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Teppichhaus Trithemius 2.3 von Jules_van_der_Ley steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
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Archiv der Kategorie: Mein surrealer Alltag
Mich trifft der Schlag (4) – Nachtmahr unterm Kreuz
Zwölf Quadratmeter Himmel habe ich von meinem Krankenbett vor Augen. Er ist durch zwei Fensterkreuze gegliedert. In der Nacht wirft das mittlere schmale Fensterelement durch den Vorhangspalt ein dickes Kreuz aus Licht an die Zimmerdecke. Das kann kein Zufall sein. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag, Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Eiusenbahnerehefrauen, Rollatoren, Schlaganfall, Vampir
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Sagen Sie mal, wie komme ich hier nach Norden?
Wer eine Ausfahrt mit dem Rad plant, tut gut daran, auf die Windrichtung zu achten. Du fährst am besten gegen den Wind los, damit du auf dem Heimweg, wenn die Kräfte schon ein bisschen nachgelassen haben, Rückenwind hast. Leider vertue … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit Gracian, Hannover, Radfahren
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Wu wei und die Weisheit meiner Jacke
Als ich heute Morgen ein Ohr zum Fenster rausgehalten und ein Auge hinterher geworfen habe, da wusste ich schon, der autofreie Sonntag fällt ins Wasser. Leider war ich zur Fahrradsternfahrt mit einem flüchtigen Bekannten verabredet, dem ich jetzt absagen musste. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit autofreier Sonntag, Fleecejacke, Hannover, Leisetöne, Regenwetter, Wu wei
2 Kommentare
Zwischen Sechs und Zehn und ein lachender Mund
Die Uhr zeigte mir einen Lachmund, als ich heute Morgen zum zweiten Mal aufwachte. Das erste Mal wars grad sechs Uhr gewesen, ich hatte mich noch mal hingelegt, war wieder eingeschlafen, und wie ich aufwache, lacht meine Uhr mich an. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Baldachin, Berühmt, Fronleichnam, Gesellschaft, Konsum, Reich, soziale Energie, Uhrenhandel
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Feng Shui oder Immerzu nächtliches Gepolter
Über mir wohnt eine Krähe. Ich habe sie bei mir so getauft, obwohl ich weiß, dass man Frauen keine Tiernamen geben sollte, es sei denn, man würde von einer dazu aufgefordert. Nein, solch eine Krähe ist meine Obernachbarin keinesfalls. Nur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit Feng Shui, Poltern, Rabenartige
6 Kommentare
Einiges über Superlative, Baseballschläger und Fußleisten
Mir träumte, eine junge Frau werde von der Bildzeitung gefeiert, weil sie ihre Examensklausur auf die Fußleiste des Hörsaals geschrieben hatte. So sehr wurde sie von Bild in den Himmel gehoben, als wäre sie die Erfinderin und Bewahrerin der Handschrift … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit BILD, Schreiben, Superlativ, Verrückter Einfall
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Fürsorgliche Untat
Vor meinem Fenster ist ein Baum abgeschlachtet worden. Während meiner Abwesenheit haben die Männer vom Grünflächenamt ein großes Kettensägenmassaker veranstaltet. Man traut es ihnen gar nicht zu, denn sie stehen meistens rauchend irgendwo zusammen, fahren den Kleinlaster lustlos hin und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Baum, Grünflächenamt, Kettensäge
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Schnee von gestern
Fast war noch Nacht. Der Sturm heulte im Schornstein, tobte und pfiff, bog die Laternen, trieb den glitzernden Schnee durch ihre Lichtkegel, ließ die kahlen Äste der Straßenbäume erzittern und fegte die Vögel von den Dächern. Im Fallen sind sie … Weiterlesen
Neueste Nachrichten vom Nichtstun
Ich hätte durchaus einiges zu erledigen. Aber einige Stimmen in meinem Kopf vertreten die Ansicht, das könnte ich morgen, übermorgen oder in der nächsten Woche tun. Überhaupt wäre es besser, nichts zu überstürzen, sondern die Dinge zu tun, wenn ihre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
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„Ga-ga-ga!“ – Früher Aufbruch der Graugänse
In „Der unsichtbare Dritte“ (North by Northwest) von Alfred Hitchcock, spielt Gary Grant den New Yorker Werbefachmann Roger Thornhill, der von Agenten im Kofferraum eines Autos entführt wird. Thornhill glaubt, aus dem Kofferraum eine Gartenparty gehört zu haben, aber wie … Weiterlesen