Archiv der Kategorie: Bild und seine Gedichte

Ein Bild und seine Gedichte (12) – Kopfstand

Da wundert sich der Bildbetrachter obwohl die Dame kopf steht, lacht er Sie kann nicht anders, sonnen klar denn wie sie in Australien war Hat sie den Quatsch sich angewöhnt obwohl sie dabei furchtbar stöhnt „oft“, denkt er „war das … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte – Thomas Müller zeiget Geld

Hallo Leute, das ist Geld. Diese Sach‘ regiert die Welt. Geld ist gut und lässt mich lachen. Hast du Geld, kannst‘ Partymachen. Alle sollen Geld mir geben, Schließlich will ich besser leben. ____________________________________ Seht ihn an, den eitlen Typen, wie … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (10) – Von Äpfeln träumen

Apfelträume anzubeißen EDEKA, was soll das heißen? Sind denn hier so wie es scheint … Welche Äpfel sind gemeint? Warum klafft das Hemd der Frau? Warum steht dort passgenau „Herrlich süße Apfel-Träume“? Warmes Herz am rechten Fleck? Nehmt ihr doch … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (9) – Leibniz-Ring & Trüffelschwein

(Hallo Wochenblatt, Juli 2015) Wenn ich der alte Leibniz wär‘, tät ich im Grab rotieren. Den Namen gäb ich niemals her, ein Trüffelschwein zu zieren. Wer gab der Mohn, Elizabet, die Ringgewalt auf dem Tablett? Was maßt das freche Weib … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (8) – ja-ja-ja!

Ich mach‘ euch leer, dann ist vorbei mit diesem blöden Ja!-Geschrei! Zum Ja gehört auch manchmal Nein, nur immer ja! heißt irre sein. (Trithemius) ___________________________________ Etymologisch ist nicht sicher, woher das Ja gekommen ist, vielleicht aus einem altem Zwist um … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (7)

Martin Sonneborn, Wahlplakat unter einer Brücke des Westschnellwegs in Hannover Foto: Trithemius – größer: klicken) _________________________________________________________________________ der sonneborn, ein wonnesporn, der hat da sein gesicht verlorn. der schmierer war wohl voller zorn, dem war der schon im aug ein dorn. … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (6)

Der Methoden gibt es reichlich, falls du fragst, wie Liften geht. Ist die Haut ein wenig weichlich, wird sie richtig festgenäht. Aber für so manches Antlitz, nicht mehr straff und schon was welk, nimmt man Schlangen ganz aus Lakritz schnürt … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (5)

Erotisch wirkt Konversation über die Abgeltungssteuer auf die Sinne der Person, welche einem lieb und teuer: Leise Worte über Steuern lüstern ins Gehör geflüstert, tun die Liebeslust befeuern, weil Erotik dabei knistert. Zärtlich über Steuern schnacken, das entfacht die Libido … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (4)

(Trithemius, Archiv) Seht nur her: hier steh’n zehn Leute bebend schier vor Stolz und Freude, kregel, stolzgeschwellt und heiter, vom Stift bis zum Abteilungsleiter. Und erhellt von breitem Grienen sieht man ihre eitlen Mienen. Bedeutungsschwer ist der Moment, wie man … Weiterlesen

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Ein Bild und seine Gedichte (3)

Kalt die Beine – kalt die Schienen Gleichklang und doch unvergleichlich, Ähnlich, aber doch verschieden, Hart das Gleis, die Schenkel weichlich. Antlitz unter schwarzem Schleier, Wehmut in den welken Zügen, Nur der Wind, der kalte Freier Zaust ihr Haar und … Weiterlesen

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