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E-Books in der Edition Teppichhaus Trithemius
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- Burtscheider Kursplitter 10 – Drei Räuber-Eck bei Nach hinten raus? Auf jeden
- Burtscheider Kursplitter XIX – Zu wenig Fleisch bei Typografische Lehrbriefe (1) – Vom Fleisch der Buchstaben
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Teppichhaus Trithemius 2.3 von Jules_van_der_Ley steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
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Schlagwort-Archive: Schreiben
Des Meisters Gesellenstück – Ein Essay über das Schreiben
Links von meinem Schreibtisch hängt an der Wand ein Essay über das Schreiben mit dem Computer und die damit einhergehende Demokratisierung der technischen Schrift, den ich im Jahr 1992 verfasst und kalligraphisch geschrieben habe. Es gibt von den Blättern im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Colani, Handschrift, Kalligraphie, Schreiben, Vobis
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Editorial – Neun Jahre Teppichhaus Trithemius müssen reichen
Liebe Leserin, lieber Leser! Liebe Freundinnen und Freunde dieses Blogs! Niemand weiß, wieviel Zeit ihm noch bleibt. Wir wachen viele Male morgens auf und finden uns zurück im vertrauten Leben. Das nährt die Vorstellung, dass es ein Gewohnheitsrecht darauf gibt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Editorial, Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Bloggen, Kommunikation, kultureller Umbruch, Musiktipp, Schreiben, Teppichhändler, Teppichhaus, Two Door Cinema Club
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Von Moden zu schreiben und zu schmatzen
Vorgestern habe ich mir beim Essen heftig auf die Zunge gebissen. Während ich es noch zu ignorieren versuchte, ging mir die Wendung „Sich lieber die Zunge abbeißen“ durch den Kopf, was so viel bedeutet wie „Schweigen wie ein Grab.“ Wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit 10-Figerschreiben, Aachen, Gisbert Kranz, Grundschulverband, Nachzehren, Schreiben
12 Kommentare
Wundern hoch drei – Mein surrealer Alltag
Wie ich auf meiner Couch liege und ein bisschen aus dem Fenster hinaus in den Himmel träume, wundere ich mich plötzlich über so viele Dinge, über die Form meiner Zimmerdecke, über die kahlen Zweige draußen, die gegen den Himmel wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit Ebenen des Denkens, Schreiben, Thigh-Gap, Totmanntaste am Radio, Wundern
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Die Neunerregel des Horaz
Heute Vormittag kam ich 20 Minuten zu spät zur Sprachtherapie. Ich hatte zeitig an der Bushaltestelle gestanden. Aber der Bus kam nicht. Nach 15 Minuten sah ich einen Zettel über dem Fahrplan, die Haltestelle sei ersatzlos aufgehoben. Sie werde wegen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien, Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Der Mann aus Lüttich, Horaz, Kriminalroman, Leisetöne, Schreiben, Straberg, Vogelfrei
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Schreiben nach der Methode Dr. Geraets
Wie schon gestern habe ich darüber nachgedacht, das Krankenhauskapitel umzuschreiben. Bin zu Fuß zur Mensa auf dem Conti-Campus gegangen und habe die Änderung in allen Konsequenzen bedacht. Jetzt könnte ich das Kapitel vermutlich einfach so runterschreiben. Lediglich im Lärm und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Lorde, Mensa, Musiktipp, Schreiben, Straberg, Touchpen
5 Kommentare
Mal was stapeln
Letztens fuhr ich mit dem ICE von Hamburg nach Hannover. Mit mir im Zugabteil saßen eine junge Frau und ein junger Mann. Beide kramten ihre Laptops hervor und im Nu war das Abteil erfüllt vom leisen Prasseln der Tastaturen. Schon … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien, Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Arbeitsbericht, Schreiben, Skriptorium, Turmstube
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Wunschlos wünschen
Beinah wunschlos zu sein, ist ein schöner Zustand. Er umfing mich, als ich mich nach längerem Bummel an der Limmerstraße auf einen Milchkaffee niedergelassen hatte. Ich fand es hübsch, etwas in mein Notizbuch zu schreiben. Bald guckten die Leute verstohlen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Fransenbordüre, Gleisspur, Hannover, Limmerstraße, Milchkaffee, Musiktipp, Notizbuch, passiver Wortschatz, Plüschsessel, Schreiben, Sonntagnachmittag
14 Kommentare
Das Leben ist geritzt, der ganze Rest noch nicht
Herr Leisetöne erzählte am Samstagabend beim Bier im „Vogelfrei“ folgendes: Nachdem er in meiner Abwesenheit in meiner Wohnung nach dem Rechten geschaut, Josie, meine Zimmerpalme, gegossen und dankenswerter Weise abgewaschen hatte, was ich an benutzten Tellern und Tassen einfach hatte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Aufschrift, Griffel, Herr Putzig, Inschrift, Leisetöne, Schreiben, Stil, Tafel, Vogelfrei
8 Kommentare
Einiges über einiges
Vorrede – Die nur geschrieben wurde, dem Leser gefällig zu sein Es gab eine Zeit, einige Jahre ist das her, da habe ich täglich geschrieben, was nicht etwa bedeutet, ich hätte nur irgendwo rumgesessen und etwas in mein Notizbuch, das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kopfkino
Verschlagwortet mit "Was geht?", Einiges, Schreiben, Teppichhaus
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