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Ein Bild und seine Gedichte (10) – Von Äpfeln träumen

Apfelträume anzubeißen EDEKA, was soll das heißen? Sind denn hier so wie es scheint … Welche Äpfel sind gemeint? Warum klafft das Hemd der Frau? Warum steht dort passgenau „Herrlich süße Apfel-Träume“? Warmes Herz am rechten Fleck? Nehmt ihr doch … Weiterlesen

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Lassen Sie uns über Postbank-Orthographie reden

Das Verkündigungsmedium in Schule und Hochschule ist noch immer die Wandtafel. Einem Wort, das vor den Augen der Lernenden an die Tafel geschrieben wird, haftet Suggestivkraft an. Darum gilt eine pädagogische Regel, dass Lehrkräfte niemals absichtlich Fehler an die Tafel … Weiterlesen

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Zirkus des schlechten Geschmacks – Kaiser’s tote Herzen

Ist es wahr, Daniela Schram, Assistentin in Ausbildung, was das Pappherz verkündet? Will dein Herz nur schlagen, wenn deine Äuglein „klasse Preise“ erblicken, und für die übrige Zeit brauchst du einen Herzschrittmacher? Oder ist die Aussage metaphorisch zu verstehen und … Weiterlesen

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Flitzer, Blitzer, Freiminuten – und ein Gedicht für freenet

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Liebe, Geld und ein Gedicht für Genossenschaftsbanken

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Abendbummel online – Unwahre Kirschen im Regen

Die wahre Bitte, die Kirschen nicht zu berühren, wirft die Frage auf, ob es denn auch eine unwahre Bitte geben kann. „Bitte hier nicht weiter lesen!“ – wäre zum Beispiel eine unwahre Bitte, denn indem der Abendbummel noch weiter geht, … Weiterlesen

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Abnehmen mit T-Mobile

Schön zu wissen, dass Frauen unter 26 nicht etwa hohl, sondern platt wie Flunder sind, was glücklicherweise keine Anorexia nervosa im Endstadium ist, sondern lediglich ein Effekt der von T-Mobile propagierten Flat-Logorrhoe. Wer möchte da nicht am anderen Ende der … Weiterlesen

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Plus!

Was haben vorübergehend glückliche DDR-Bürger nach dem Fall der Mauer in die westdeutschen Kameras gestammelt? „Wahnsinn!“, und das zu Recht, der Glückshormone wegen, die ungebremst durch ihre Venen gepumpt wurden. Wenn man in der Marketingabteilung eines Discounters am Schreibtisch hockt, … Weiterlesen

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Ferngespräch

Frau Nettesheim War es spät gestern? Sie sehen so aus. Trithemius Na, Sie gucken mir auch immer auf den Seelengrund, was? Denken Sie nur. Ich habe in der Nacht fast zweieinhalb Stunden angeregt telefoniert. Ist schon eine seltsame Sache, das … Weiterlesen

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Kunnst du etwas gut, machst du noch lange keine Kunnst

Trithemius Da es doch gerade schon wieder schneit, obwohl ich radfahren wollte… Frau Nettesheim …holen Sie mich einfach ratzfatz ins Teppichhaus. Sie sind mir ein feiner Arbeitgeber. Heute ist Samstag! Trithemius Ja, es ist keine Kunst, sie her zu holen, … Weiterlesen

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