Archiv der Kategorie: Mein surrealer Alltag

Die schönsten Augen nördlich der Alpen

Hallo?! Wie peinlich ist das denn?! Unter dem Gejohle der Penner und Punker, die immer vor dem Edeka-Supermarkt lagern, werde ich in Handschellen über die Limmerstraße abgeführt. Und just, als die beiden Polizisten mit mir am Straßenrand warten, um eine … Weiterlesen

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Wundern hoch drei – Mein surrealer Alltag

Wie ich auf meiner Couch liege und ein bisschen aus dem Fenster hinaus in den Himmel träume, wundere ich mich plötzlich über so viele Dinge, über die Form meiner Zimmerdecke, über die kahlen Zweige draußen, die gegen den Himmel wie … Weiterlesen

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Und was ist jetzt mit dem verdammten Bus?

Als ich nach draußen kam, befand sich die öffentliche Ordnung in Auflösung. In einem Klima von Angst und Gewalt rannte alles durcheinander. Den Grund für das Chaos konnte ich nicht sehen. Da war eine Menschengruppe, der ich mich anschloss. Eine … Weiterlesen

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Zwei Anrufe im Omnibus

Im vollbesetzten Bus der Linie 100 telefonierte einer. „Reg dich nicht auf, Schatz, am 9. kommt die Fußbodenheizung rein.“ Ich fragte meine Sitznachbarin: „Wann kommt die Fußbodenheizung rein?“ „Ich weiß nicht“; sagte sie, weil sie offenbar in Gedanken gewesen war. … Weiterlesen

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Glocke schlägt nur drei und drei

Die Tage und Nächte fließen vorbei, doch ich bin wie Beton, fühle mich in den Zustand meiner körperlichen Gebrechen zementiert. Vielleicht liegt der Stillstand meiner Genesung daran, dass ich längst tot sein sollte, nach Herzinfarkt und Schlaganfall. Gottes Stiefelabsatz hat … Weiterlesen

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Wahrer Bericht aus meinem Luxusleben

Heute Morgen legte ich mich gleich wieder hin. Es ist etwas Wunderbares, aufzustehen und sich wieder hinzulegen im wohligen Gefühl, keinen Termin zu haben und den ganzen Tag nichts zu müssen. Man muss freilich das Gegenteil kennen, wie ich es … Weiterlesen

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Endfertig aus Düsseldorf

Aus einer Reihe von Gründen bin ich ungern in Düsseldorf. Aber als ich am Samstag von Aachen zurück nach Hannover fahren wollte, ging die günstigste Verbindung über Düsseldorf, also nahm ich die. Ein Fehler. Dort umsteigen vom RE in den … Weiterlesen

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Nächtlicher Besucher

Der, mit dem ich die Kammer teilte, der Kamerad war nicht da. Überhaupt, so schien mir, den fehlenden Geräuschen nach zu urteilen, war ich allein auf der obersten Etage unterm Dach. Ausgeflogen war das ganze Volk, geflohen vor der Hitze. … Weiterlesen

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Frischgeduscht in die Pilze fahren

Weil sein Blog „Leise Töne“ heißt und er sich „Shhhhh“ nennt, was den beschwichtigenden Ton meint, mit dem zum Leisesein gemahnt wird, nenne ich meinen jungen Freund hier „Herr Leisetöne“. In Wahrheit ist er überhaupt nicht leise, besonders nicht, wenn … Weiterlesen

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Von der Tücke der Objekte, besonders der Badelatschen

Vorweg will ich die Badelatschen loben, denn sie waren ein Geschenk. Und ich will nicht undankbar sein. Sie sehen schön aus und wenn ich sie mit Ruhe und Bedacht behandele, erfüllen sie ihren Zweck perfekt. Aber leider bin ich ein … Weiterlesen

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