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Teppichhaus Trithemius 2.3 von Jules_van_der_Ley steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
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Archiv der Kategorie: Mein surrealer Alltag
Die schönsten Augen nördlich der Alpen
Hallo?! Wie peinlich ist das denn?! Unter dem Gejohle der Penner und Punker, die immer vor dem Edeka-Supermarkt lagern, werde ich in Handschellen über die Limmerstraße abgeführt. Und just, als die beiden Polizisten mit mir am Straßenrand warten, um eine … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ausnüchterungszelle, Frau Schewardnadse, Handschellen, Limmerstraße, Polizei, Supermarkt
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Wundern hoch drei – Mein surrealer Alltag
Wie ich auf meiner Couch liege und ein bisschen aus dem Fenster hinaus in den Himmel träume, wundere ich mich plötzlich über so viele Dinge, über die Form meiner Zimmerdecke, über die kahlen Zweige draußen, die gegen den Himmel wie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ebenen des Denkens, Schreiben, Thigh-Gap, Totmanntaste am Radio, Wundern
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Und was ist jetzt mit dem verdammten Bus?
Als ich nach draußen kam, befand sich die öffentliche Ordnung in Auflösung. In einem Klima von Angst und Gewalt rannte alles durcheinander. Den Grund für das Chaos konnte ich nicht sehen. Da war eine Menschengruppe, der ich mich anschloss. Eine … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit außersinnliche Wahrnehmung, Briefpost, Lichtenberg, Mintzkov, Musiktipp, Traum
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Zwei Anrufe im Omnibus
Im vollbesetzten Bus der Linie 100 telefonierte einer. „Reg dich nicht auf, Schatz, am 9. kommt die Fußbodenheizung rein.“ Ich fragte meine Sitznachbarin: „Wann kommt die Fußbodenheizung rein?“ „Ich weiß nicht“; sagte sie, weil sie offenbar in Gedanken gewesen war. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Adventszeit, Fußbodenheizung, Mobiltelefon, Plätzchenbacken, Telefonieren, Verlust des Privaten
13 Kommentare
Glocke schlägt nur drei und drei
Die Tage und Nächte fließen vorbei, doch ich bin wie Beton, fühle mich in den Zustand meiner körperlichen Gebrechen zementiert. Vielleicht liegt der Stillstand meiner Genesung daran, dass ich längst tot sein sollte, nach Herzinfarkt und Schlaganfall. Gottes Stiefelabsatz hat … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Blutdruck, Herzinfarkt, Körperwahrnehmung, Krankheit, Patient sein, Schlaganfall, Selbstvertrauen
15 Kommentare
Wahrer Bericht aus meinem Luxusleben
Heute Morgen legte ich mich gleich wieder hin. Es ist etwas Wunderbares, aufzustehen und sich wieder hinzulegen im wohligen Gefühl, keinen Termin zu haben und den ganzen Tag nichts zu müssen. Man muss freilich das Gegenteil kennen, wie ich es … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Beischlafverweigerung, Cargo-Kult, Kopfhörer, Luxus, Musiktipp, NSA, Ohrstöpsel, Traum
8 Kommentare
Endfertig aus Düsseldorf
Aus einer Reihe von Gründen bin ich ungern in Düsseldorf. Aber als ich am Samstag von Aachen zurück nach Hannover fahren wollte, ging die günstigste Verbindung über Düsseldorf, also nahm ich die. Ein Fehler. Dort umsteigen vom RE in den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bielefeld, Düsseldorf, endfertig, Grippaler Infekt, Virus
5 Kommentare
Nächtlicher Besucher
Der, mit dem ich die Kammer teilte, der Kamerad war nicht da. Überhaupt, so schien mir, den fehlenden Geräuschen nach zu urteilen, war ich allein auf der obersten Etage unterm Dach. Ausgeflogen war das ganze Volk, geflohen vor der Hitze. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gewitter, Sommerhitze, Sturm
4 Kommentare
Frischgeduscht in die Pilze fahren
Weil sein Blog „Leise Töne“ heißt und er sich „Shhhhh“ nennt, was den beschwichtigenden Ton meint, mit dem zum Leisesein gemahnt wird, nenne ich meinen jungen Freund hier „Herr Leisetöne“. In Wahrheit ist er überhaupt nicht leise, besonders nicht, wenn … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Celle, Kartoffelbovist, Leisetöne, Pilzesammmeln, Schlaganfall, Wald
9 Kommentare
Von der Tücke der Objekte, besonders der Badelatschen
Vorweg will ich die Badelatschen loben, denn sie waren ein Geschenk. Und ich will nicht undankbar sein. Sie sehen schön aus und wenn ich sie mit Ruhe und Bedacht behandele, erfüllen sie ihren Zweck perfekt. Aber leider bin ich ein … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Badelatschen, Murphys Law
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