Schlagwort-Archive: Lichtenberg

Im Reich der Philosophen – Hundert Jahre Weltformat

„Ich gab einmal einem jungen Engländer, den ich in Algebra unterrichtete, die Aufgabe auf, einen Bogen Papier zu finden, bei dem alle Formate als forma patens (…) einander ähnlich wären. Nach gefundenem Verhältnis wollte ich nun einem vorhandenen Bogen eines … Weiterlesen

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Die Epoche des Banalen und die Küchen von Pangaea (2)

Lies zuerst Teil 1 Es ist eine Form von kulturellem Snobismus, das Alltägliche als nicht erwähnenswert abzutun. Vor dem Internet haben Historiker und Journalisten die Weltgeschichte gesichtet und unseren Blick auf die Welt gelenkt. Die absurd einseitige Darstellung des Weltgeschehens … Weiterlesen

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Und was ist jetzt mit dem verdammten Bus?

Als ich nach draußen kam, befand sich die öffentliche Ordnung in Auflösung. In einem Klima von Angst und Gewalt rannte alles durcheinander. Den Grund für das Chaos konnte ich nicht sehen. Da war eine Menschengruppe, der ich mich anschloss. Eine … Weiterlesen

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Feuilletonistisches – Biber im Zeitungsmantel

Eben ist mir aufgefallen, das Zigarettenblättchen das zweitgrößte Wort in meiner noch jungen Tag-Cloud ist. Das Wort Feuilleton ist französisch und bedeutet was? Blättchen. So gesehen sind meine Zigarettenblättchen, über die ich letztens häufiger geschrieben habe, die sind mein Feuilleton. … Weiterlesen

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Abendbummel online – Wenn Friseure Bücher schreiben

Georg Christoph Lichtenberg schlägt vor: „Man sollte die Bücher immer desto kleiner drucken lassen, je weniger Geist sie enthalten.“ (Sudelbuch K 52) Das hätte allerdings üble Konsequenzen: Die Papierhersteller würden verarmen, die Buchhandlungen wären voller Miniaturen, und man bräuchte Lesebrillen … Weiterlesen

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Spasss im Teppichhaus – Philosophie mit Brötchen

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Nutzloses Schall-Experiment mit Vokalen

(Zeichnung und Ausführung: Trithemius)

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Abendbummel Online – Wenn Köche weinen

Die Welt macht bimm und ich mach’ bamm, dachte ich noch, als eine Frau mittleren Alters die Arme hochwarf. Sie saß hinter dem Steuer eines Autos, auf dessen Motorhaube ich hätte Platz nehmen müssen, wenn ich nicht rechtzeitig höflich angeklopft … Weiterlesen

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Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

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Einiges über Handschrift und Graphologie

  An einem Frühlings Abende von 1794 sah ein Mann durch das Fenster seines Gartenhauses eine junge Dame, die zum Besuch da war, beschäftigt, mit einer Schere seinen Namen, den er mit Kresse gesäet hatte, für ein Butterbrot abzuschneiden, das … Weiterlesen

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