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Monatsarchive: April 2015
Über Zentrifugalbrummball und Kirmesadel
Welcher Teufel hat mich da geritten? Ich ließ mich verlocken, das hannöversche Frühlingsfest zu besuchen. „Frühlingsfest“ klingt nach erblühender und sprießender Natur, nach aufspringenden Knospen, nach einer mild wärmenden Sonne, nach dem betörenden Geruch von Regen, wenn er die bereitwillige … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Frühlingsfest, Hannover, Prekariat, Schützenplatz
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Goethe und ich und ich und Goethe
Fundstück: Kakographie Trithemius – Papier, Filzstift, Spitzfeder, Schreibfeder, Tusche Generationen von Germanisten und Literaturwissenschaftlern rätselten am sinnverwirrenden Hexen-Einmaleins aus Faust I herum. Es gilt aber Goethes eigene Deutung; es bedeutet nämlich nichts mehr oder anderes als da steht und spiegelt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Goethe, Hexen-Einmaleins, Kalligraphie
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An der Leine entlang gedacht
Breit und satt strömt die Leine dahin. Ihr Wasser ist lehmig trüb. Wo sie herkommt, muss es mächtig geregnet haben. Die Frühlingssonne verlockt mich, ein Stück am Fluss stromauf zu fahren und gleichzeitig entlang zu denken. So ein Fluss ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Begriffsbildung, Chaos, Fionn, Fionn mac Cumhaill, Flussnamen, Geis, Horn, Leine
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Zwei Jahre Osterfeuer
Ostern 2014, Kulturzentrum Faust, Hannover – Fotos/Gif-Animation: Trithemius Ostern 2015, Kulturzentrum Faust, Hannover – Fotos/Gif-Animation: Trithemius
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Verschlagwortet mit Hannover-Linden, Osterfeuer
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Spass zu Ostern
Text/Foto/Gif-Animation: Trithemius
Aprilenbot, Aprilenbot! – Lebenslänglich Aprilsjeck
Statt eines launigen Aprilscherzes etwas über altes und modernes Brauchtum und die Vergeblichkeit menschlichen Bemühens: Der Schweizer Ethnologe Hanns Bächtold-Stäubli beschreibt im „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ einen Brauch aus Württemberg: „Am ersten April schickt man die Kinder in die Häuser … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Aprilscherz, Bushaltestelle, Demenz, Foucault, Heterotopien, Linden-Limmer-Zeitung, Marc Auge, Nichtorte, Scheinbushaltestelle, Theresa Zingel, Trugbushaltestelle
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