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E-Books in der Edition Teppichhaus Trithemius
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Monatsarchive: Mai 2015
20 Punkt kompress – Landpartie
Die Schranke geht nieder, hüpfte noch zwei-, dreimal auf und kommt leise klirrend zur Ruhe. Eine Weile bleibt es still. Dann beginnt die Luft zu knistern, das anschwellende Sirren der Gleise. Ein doppelstöckiger Expresszug donnert heran und vorüber. Was für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kopfkino
Verschlagwortet mit 20 Punkt Kompress, Bahnschranke, Eisenbahn
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Nachrichten aus meiner inneren Bahnhofshalle – halb redigiert
Der Redaktor ist heute wieder ein gestrenger Herr und lässt nicht zu, dass ich mich echauffiere. Dabei wäre mir danach, mich über das Personal im Fernsehen auszulassen, das mir nach einem unbedachten Druck auf die Fernbedienung einfach so in die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus-News
Verschlagwortet mit Jamie xx, Medien, Musiktipp, TV, VIP
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20 Punkt kompress – Wucher und Wucherungen
Blöden Traum geträumt. Ich wollte im Restaurant essen. Weil keiner bediente, kochte ich selbst, nur Kartoffeln und Gemüse. Die Besitzerin tauchte auf und verlangte 186 Euro. Der längst glücklich verröchelte Professor Coster fuhr in seinem BMW vor und verteidigte den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit 20 Punkt Kompress, Jeremias Coster, Traum
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Editorial – Blogtypografie und mein elektronischer Bibliothekar
Liebe Leserin, lieber Leser, bitte festhalten! Wir machen einen Zeitsprung ins Jahr 1979. Ich will einen Ritter zeichnen und brauche Anschauungsmaterial. Nachdem ich erfolglos meine Büchersammlung inspiziert habe, suche ich die Aachener Stadtbibliothek auf. Wir dürfen auf der ersten Etage … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Editorial
Verschlagwortet mit Bibliothekare, das Verzeichnis, Lo, Nachtschwärmer online, Vignetten
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Bericht von einer wunderbaren Menschenunterhaltung
Als ich den Warteraum betrat, lag das etwa acht Monate alte Kleinkind zu Füßen seiner sitzenden Mutter. Der Säugling riss die Augen kugelrund auf und staunte mich an. Ich grinste, verzog mein Gesicht, aber es gelang mir nicht, ihm eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit das menschliche Gesicht, Georg Christoph Lichtenberg, Lesezirkel, Säugling, Staunen
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Dumme Schmähgesänge sind keine Satire
Mit Bedauern beobachte ich den Niedergang des satirischen TV-Formats Extra3. Vom Gründungsjahr 1978 bis August 2014 war es nur beim NDR zu sehen und genoss dort wegen der geringen Verbreitung wohl Narrenfreiheit. Seit 2014 wird Extra3 monatlich ins ARD-Abendprogramm gehoben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zirkus schlechten Geschmacks
Verschlagwortet mit Bahnstreik, Extra3, Tarifeinheitsgesetz
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Mohrenköpfe vor Lampedusa
Irgendwo im bayerischen Hinterwald liegt das imaginäre Dorf Trethoven, von dem Heimito von Doderer schreibt, dass sich dessen Bewohner den ganzen Tag gegenseitig in den Arsch treten. Vermutlich ist diese Spielart bayerischer Folklore nicht nur Fiktion, sondern ein Sinnbild für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zirkus schlechten Geschmacks
Verschlagwortet mit EU, Flüchtlingsproblematik, Militäreinsatz, Political correctness, Schlepper, Schleuser, Seelenverkäufer
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Radiohören mit Klopapier
Wie nennst du eigentlich einen Raum, in dem sich Dusche, Waschbecken, Waschmaschine und Toilette befinden, nennst du den Bad oder Toilette? Angesichts der Tatsache, dass die Tür zu diesem Raum in der Wohnung von Herrn Putzig eine goldene Türklinke hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Aachen, Ghettoblaster, Hannover, Herr Putzig, Klopapier
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Abendbummel online – Peinliche Momente am Morgen danach
Viele Leute hassen ihr Morgen-Ich oder können es zumindest überhaupt nicht leiden, also nicht ihr Ich am Morgen, sondern das Ich, das sie am nächsten Tag sein werden. Dem zu gefallen, können sich nur wenige entschließen. Sie sagen sich beispielsweise: … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Abendbummel
Verschlagwortet mit Botox, Candy Dulfer, Hannover, Morgen-Ich, Saxophon, Trammplatz
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Automat, komm sprich mit mir!
Manchmal sind Wörter besonders faszinierend, bei denen man sich verlesen hat. Lang ist’s her, da hatte ich einen Kollegen mit Sprachfehler. Einmal glaubte er, in der Pardon das Wort „Karwenmänner“ gelesen zu haben, kam in die Setzerei, mit dem Finger … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Automatiserte Ansagen, Kaventsmann, Zeitansage
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