„Ausgerüstet mit einer Camera und mit dem untrüglichen Instinkt des Katzenwesens gelingt es dem wackeren Murr, ein wahres Dokumentarfilm-Meisterstück auf den Chip zu bannen. Dieser Kurzfilm namens „Heinrich“ bietet einen subtil inszenierten Einblick in das Aus-, Um- und (Quer-)Einsteiger-Millieu. Es handelt sich hier um eine Studie des Alltags in den Öffentlichen Verkehrsbetrieben, am Ring- und U-Bahnhof Westhafen in Moabit. Auf eindrucksvolle Weise wird quasi en passant belegt, wie tief und unausweichlich die Literatur in unser aller Leben eingreift, wenn wir nur einen Blick dafür haben wollten. (…) Für eine kleine Nebenrolle konnte ein waschechter Gullydeckel verpflichtet werden. (…)“ (Ganzer Text, Video und weitere Informationen: KaterMurr)
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20 Kommentare zu Ethnologie des Alltags (12) – Heinrich