Schlagwort-Archive: Orthographiereform

Konnotationen² und Akzeptanz der Orthographie

„Ich weis schier nicht, was daraus werden will zu letzt, ich zu meinem theyl wais schier nicht, wie ich meine Schulers leren sol, der vrsachen halben, das yetzunder, wo ynser drey oder vier Deutsche schreibers zusamen koment, hat yeder ein … Weiterlesen

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Die Thronverschwörung und ein Sieg der Kaisertreuen

Ein Beitrag zum Regalprojekt des Kollegen Shhhhh In diesem Text geht es quasi um nichts. Um einen Buchstaben, der mal verschwinden sollte, aber nicht durfte, dann doch verschwand, aber auf geheimnisvolle Weise wieder bereitgestellt wurde. Man hört ihn beim Sprechen … Weiterlesen

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Über das Zusammentreffen von Wörtern und Buchstaben

Die Runenmeister ritzten in Sparschreibung, wenn also der Auslaut eines Wortes und Anlaut des folgenden Wortes gleich waren wie bei „Runenmeister“ und „ritzen“, ließen sie einen Buchstaben weg. Jacob Grimm, der sich mit Runeninschriften beschäftigt hat, ließ sich vermutlich von … Weiterlesen

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Neues von den Totengräbern der Schriftsprache

Im August 2004, auf dem Höhepunkt des Gezänks um die Orthographiereform, schrieb der Schriftsteller Rainer Kunze in der F.A.Z.: „Ich habe schon einmal gegen eine Mauer gekämpft, und das in dem Bewußtsein, ihren Fall selbst nicht mehr zu erleben – … Weiterlesen

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