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Schlagwort-Archive: Jacob Grimm
Pflanzherr, mein Pflanzherr! Über Wörterbücher und Lemmata
Ein Lemma ist das Stichwort des Wörterverzeichnisses. Wenn ein Stichwort des Sprachgebrauchs fehlt, sprechen wir von einer Lemmalücke. Das Wort ‚Lemmalücke‘ ist in vielen Wörterbüchern selbst eine Lemmalücke, was kaum auffällt, denn anders als die Zahnlücke sieht man die Lemmalücke … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Arsch, Deutsches Wörterbuch, Eulenflucht, Jacob Grimm, Kommerz, Kurt Schwitters, Lemma, Lemmalücke, Merz, Wörterbuch
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Vom Schreiben, Beschreiben und Fortschreiben der Bücher
Als der informelle Maler Emil Schumacher gestorben war und ich einem Freund davon berichtete, holte er sogleich das dicke Harenberger Personenlexikon aus dem Bücherregal, schlug es bei Schumacher auf, las vor, was dort geschrieben stand, schraubte seinen Füller auf und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Buch, Buchkultur, Deutsches Wörterbuch, Edgar Allan Poe, Harald Martenstein, Jacob Grimm, Umberto Eco
6 Kommentare
Schwarze Männer von der Nordsee bis Wien – Netzexperiment
Die beiden Göttinger Professoren Jacob und Wilhelm Grimm mussten im Jahr 1837 die Universität und Jacob gar das Königreich Hannover verlassen, weil sie zu den sieben Professoren gehörten, die sich der willkürlichen Verfassungsaussetzung durch den neuen König Ernst August widersetzt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags, Experimente
Verschlagwortet mit Deutsches Wörterbuch, google maps, Internet, Jacob Grimm, schwarzer Mann
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Kostenlose Weil-Heilung und obendrein ein Kölsch
Es tut mir leid, dass ich den Frauenarzt sogleich vor den Kopf gestoßen habe, als er sich im Goldenen Einhorn zu uns an den Tisch setzte. Denn er war doch eigentlich nur des Stehens müde gewesen. Andererseits hatte er darum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Grammatik, Jacob Grimm, Sprache, Sprachpflege, weil
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Die letzte Freinacht – Folge 4
Folge 4 Zwischenbemerkung Das Kotzenmäre ist eine Mahnung an Vater und Sohn. Sie steht in einem interessanten Bezug zu einer alten Rechtsvorstellung, auf die Jacob Grimm hingewiesen hat. An Kirchen, Stadttoren und Häusern fand sich in alter Zeit eine Keule … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit rechtsaltertümer, die letzte freinacht, Jacob Grimm
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