Jüngling der Schwarzen Kunst – 5 – Allerlei Versautes

Prolog Teil zweiTeil dreiTeil vier

Täglich nimmt der Jüngling den ersten Bus um 6 Uhr 35. Es gibt auf dieser Linie zwei Busfahrer, die sich abwechseln, der dicke Hubert und das nervöse Karlchen. Obwohl er im nur zwei Kilometer entfernten Nachbardorf seine Schicht beginnt, kommt Hubert fast immer zu spät. Kommt mit derselben Selbstverständlichkeit zu spät, mit der er der dicke, Respekt einflößende Hubert ist. Hubert soll ein Frauenheld sein, ist irgendwie tierhaft, immer unwirsch, wie es manche Frauen mögen. Im Sommer sitzt er im Unterhemd hinterm Steuer. Es ist auf ihn kein Verlass, nicht mal auf seine Unpünktlichkeit. Fünf Tage lang kommt er zwanzig Minuten zu spät, und am sechsten Tag auf die Minute, so dass, wer sich auf Huberts Unpünktlichkeit einstellt, den Bus verpasst. Im Winter, wenn es noch stockfinster ist um diese Zeit, hat man schon oft frierend auf Hubert gewartet, ein ganzes Häuflein an der Haltestelle im noch schlafenden Dorf, aber nie hat es wer gewagt, Hubert wegen seiner Unpünktlichkeit zu ermahnen.
Dabei fährt immer ein Ehepaar mit. Der Mann könnte doch mal was sagen, denkt Nettesheim, wenn er ein Kerl wäre. Nettesheim hegt einen Groll auf das Paar. Irgendwann hat er versäumt, die beiden zu grüßen, und jetzt ist es immer peinlich, ungegrüßt mit ihnen an der Haltestelle zu stehen und auf Hubert und seinen Bus zu warten. Der Mann trägt einen Bürstenhaarschnitt. Nettesheim vermutet, dass er die Haare hochföhnt, um wenigstens einen halben Zentimeter größer zu sein als seine durchaus kleine Frau. Das Paar sitzt im Bus natürlich nebeneinander, er am Fenster. Der Mann packt dann die Lokalzeitung aus, reißt sie immerzu heftig auseinander und fuchtelt ihr mit seiner zeitungsbewehrte Rechte unter ihrer Nase herum.

Das nervöse Karlchen, der schon bejahrte Mann, fährt und verhält sich so, als könnte er selbst nicht glauben, dass er den Busführerschein hat. Karlchen kommt fast immer ein klein wenig zu früh, besonders im Sommer. Auf den Dörfern nahe der Stadt wird der Bus voll, und die Leute rennen von allen Seiten heran, wenn Karlchen wieder zu früh kommt. Einmal hört der Jüngling, warum Karlchen immer so zeitig ist. Da sagt er zu einem Fahrgast: „Ich seh so gern, wenn die Mädchen laufen müssen und die Äpfelchen hüpfen!“ Soll sich was schämen, denkt der Jüngling, so ein alter Mann!

Heidnische Ordnung

Der Jüngling muss endlich die Anordnung der Setzkästen lernen. Zu lange schon lassen sie ihn mit den Steckkästen herumhantieren, wo das Alphabet noch herrscht. Es wird Zeit, ihn die streng systematische Aufteilung zeichnen zu lassen, die so restlos mit dem überlieferten Alphabet gebrochen hat. Sie geben ihm einen Tag für die Zeichnung und drei Tage, sich die Lage der Buchstaben einzuprägen.

Es gibt zwei Setzkastengrößen. Die meisten Schriften lagern in den kleineren Kästen. Im Glashaus liegen nur die schöne, klare Futura, die gefällige Times und die lügenhafte Schreibmaschinenschrift in den großen Kästen, die so breit sind, dass ein Mann sie gerade umspannen und heben kann. Die Fächer der großen Kästen sind tief und fassen genug Schrift für umfangreiche Texte. Es sind die Kästen für die Brotschriften, die Schriftgrade 8, 9 und 10 Punkt, so genannt, weil der Setzer mit ihnen einst sein Brot verdiente, vor der Erfindung der Setzmaschine. Sechs Setzer waren damals nötig, um einen Drucker mit Arbeit zu versorgen. Heute werden die großen Textmengen von den Maschinensetzern erfasst. Die Handsetzer verdienen ihr Brot auf andere Weise.
Der innere Bereich des Kastens, dort wo der Setzer zu stehen pflegt, ist den häufigsten Buchstaben vorbehalten. Nettesheim findet einen Merkspruch für die elf Fächer in der Mitte: „turv-mino-a ed“. Den brummelt er den ganzen Tag daher. Das klingt wie ein Bruchstück aus einer Heidensprache. Zu Recht, denn hat nicht der Bruch mit der überlieferten Alphabetfolge etwas Heidnisches?

Die Setzer hatten den Juniorchef in ihren Reihen. Der Alte hatte ihn da hingestellt, denn er wünschte sich einen Nachfolger, der alles von der Pike auf gelernt hat. Eigentlich war der Junior Konditor gewesen. Doch sein älterer Bruder, auf dem die ganze Hoffnung des Verlags gelegen hatte, war nicht aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt. Der Junior hatte deshalb in die großen Fußstapfen seines Bruders treten und umschulen müssen. Bei Nettesheims Eintritt bereitete er sich gerade auf die Meisterprüfung vor. Sein Status war seltsam. Die Firmenleitung hatte uneingeschränkt der Alte, und der Posten des Setzereileiters galt als vakant. Was blieb ihm da noch? Er hatte einen Arbeitstisch in der ersten Gasse, direkt bei der Abziehpresse für die Korrekturfahnen. Dort skizzierte er Entwürfe, bereitete die Aufträge vor oder büffelte für den Meisterkurs. Manchmal setzte er auch, und deshalb trug er wie die anderen einen grauen Kittel. Er war ein verbissener Schweiger, ein schreckliches Vorbild für alle anderen, denn während der Arbeit waren Privatgespräche streng untersagt. Vielleicht dekorierte er im Geiste dreistöckige Hochzeitstorten oder formte Maumännchen aus Marzipan. Solange der Junior im Setzereisaal war, lastete ein unheimliches Stillschweigen auf den Setzern, das nur durch arbeitsbedingte Äußerungen unterbrochen wurde. Alle warteten und hofften, dass er die Setzerei verlassen würde. Das geschah fast täglich einmal, wenn er fuhr, um Kunden zu besuchen. Sein Aufbruch kündigte sich jeweils lange vorher schon an, als ein quälend gleichförmig ablaufendes Ritual, dessen Ende die Setzer kaum noch abwarten konnten.
Zuerst eilte er durch die Gassen, um zu schauen, ob alle mit Arbeit versorgt waren. Dann wusch er sich die Hände, besuchte das Klosett, kam zurück, zog den grauen Kittel aus und hängte ihn neben das Waschbecken an einen unbenutzten Handtuchhaken. Wusch sich erneut die Hände, knuddelte ausgiebig das Handtuch, hielt noch einmal Umschau, mit so einem eigenartig verlorenen Blick, ging dann endlich in seine Gasse und schlupfte dort in das Jackett mit Fischgrätmuster. Dies alles geschah wie in großer Hast, als hätte er mit seinem Aufbruch bis auf den letzten Moment gewartet. Zweimal blitzte sein grauer Bürstenhaarschnitt danach noch auf: Nachdem er sich nebenan in der Buchbinderei abgemeldet hatte und wenn er endlich durch die zweiflügelige Pendeltür nach draußen stieß.
Alle atmeten auf. Für die Gesellen begann jetzt die Zeit schier unbegrenzter Machtfülle, und Nettesheim war der einzige Untertan.

Schon wieder durchsuchen Kaumans und Dyckers die Kitteltaschen des Juniors.
„Komm mal her, Jüngling!“ ruft Kaumanns, „und guck dir an, was dein Chef in seinem Kittel hat!“
Sie breiten den Inhalt der Brusttasche auf dem Tisch aus. Zwischen einigen gefalteten Papieren steckt ein Aktfoto, schwarzweiß, ein echter Abzug, kein Druck. Es klemmt, mit einer großen Büroklammer befestigt, hinter einem Papiermuster, auf dem „120 g/holzfrei chamois“ steht. Zu sehen ist eine hübsche Frau mit kurzen Haaren, die auf dem Bauch liegt und den Unterkörper leicht angehoben hält. Sie ist von hinten fotografiert und gibt den Blick auf ihr blankes Geschlecht frei. Ihren Oberkörper hat sie leicht zur Seite gebogen, so dass man ihre kleine rechte Brust sehen kann. Sie selbst schaut streng über ihre Schulter hinweg in die Kamera.
„Na, ist das wohl seine Frau?“ höhnt Dyckers.
„Nnnö“, stammelt Nettesheim verlegen und errötet.
„Und das hier dürfen wir dir überhaupt nicht geben!“
Dyckers entfaltet vorsichtig die abgegriffene Fotokopie eines pornographischen Textes, die vom häufigen Auf- und Zufalten an den Knicken schon ganz brüchig und rissig ist. Das Blatt ist eng mit Schreibmaschine beschrieben und voller Tippfehler, als hätte der Schreiber vor lauter Aufregung die rechten Tasten nicht getroffen. „Rosi dressiert einen Löwen“ lautet die Überschrift. Dyckers lässt den Jüngling nur einen kurzen Blick darauf werfen, doch das reicht, ihn heftig zu schocken. Denn Nettesheim ist ein schneller Leser, und was er dort mit einem Blick erfasst hat, erzählt in derben Worten von den ausgefallenen sodomitischen Praktiken einer Dompteuse. Das ist nun völlig abseits von allem, was Nettesheim je gehört hat. Er kann nicht fassen, was dort über die Kunst des Löwenbändigens geschrieben steht.
Ein weiterer Text wird von frechen Fingern offengelegt, noch mehr Pornographie, in Versform gehalten. Ein schweinisches Leipogramm. Er enthält, obwohl beträchtlich lang, tatsächlich kein einziges „E“.
He! Ein Text ohne e, das fasziniert den Jüngling. Wo doch das E sonst so häufig vorkommt. In allen Setzkästen ist das E-Fach am besten gefüllt, es sei denn, man hat lange nichts mehr abgelegt. Wenn man einen längeren Text zu setzen hat, kann es vorkommen, dass plötzlich alle E aufgebraucht sind. Es gehört zum täglichen Brot der Setzer, in ausgedruckten Formen nach dem E zu suchen. Manchmal müssen sie in der Not sogar E aus Stehsatz herausziehen. In diesem Fall wird dann das E durch eine gleichbreite Letter ersetzt, die aber zur Kennzeichnung auf den Kopf gestellt werden muss. Bleibt ein derartig „blindgeschlagener“ Buchstabe einmal versehentlich in einer Form und wird mitgedruckt, so hat man einen „Fliegenkopf“ fabriziert.
Nettesheim hätte gerne ausführlich über Texte ohne e nachgedacht, aber Rosi, die Domptöse, spukt ihm durch den Kopf und macht alle Gedanken wirr. Das also trug der Junior in seinem grauen Kittel auf dem Herzen spazieren.

Wie man sich in der Gasse ohne Stuhl bequem hinsetzen kann.
Wie Dyckers ein Zelt bauen lässt und „Sportflecken“ zeigt.

Drei Dinge fielen dem neuen Lehrling besonders schwer:
Morgens ein Gebäude zu betreten und es erst am späten Nachmittag wieder verlassen zu dürfen; das Verbot, während der Arbeit Privatgespräche zu führen; und besonders das Stehen den ganzen langen Arbeitstag über.
Monitz erzählte, er habe mal eine moderne Setzerei gesehen, in der die Setzer auf fahrbaren Stühlen saßen und in der Gasse herumglitten, wobei sie sich immer mit den Füßen abgestoßen hätten und herumgesaust seien. Die Setzkästen hätte man dort aus dem Magazin anfordern müssen, und sie wären dann über ein Fördersystem an den Arbeitsplatz des Setzers transportiert worden. Und alles sei in bequemer Sitzhöhe arrangiert gewesen.
Nettesheim erfuhr nie, ob es diesen Schriftsetzerhimmel tatsächlich gab oder ob er nur ein Mythos war. Er aber musste stehen, egal wie die Beine schmerzten. Es gab keinen Stuhl in den Regalgassen, damit die Setzer erst gar nicht in Versuchung gerieten. Gegen müde Beine riet man ihm, die Unterschenkel gelegentlich abwechselnd anzuwinkeln, ruckartig mit den Hacken gegen das Gesäß schlagend. Das helfe, die Durchblutung wieder anzuregen. Der Jüngling fand das irgendwie entwürdigend, als trete sich der Arbeitsmann selbst in den Hintern und treibe sich zur Arbeit an, als ob dieses Geschäft nicht schon ausreichend genug die Chefs besorgten.
Dyckers machte ihm vor, wie sich ein beinahe bequemer Sitz improvisieren ließ. Man zog zunächst einen Setzkasten unterhalb der gewünschten Sitzhöhe zur Hälfte aus dem Regalfach. Dann konnte man den Kasten darüber unbedenklich zu Dreiviertel herausziehen und sich auf ihm niederlassen, da er von dem Kasten darunter ausreichend gestützt wurde. So saßen sie oft, mit den Unterarmen auf den Knien, ließen die Hände baumeln, und Dyckers erklärte dem Jüngling die Welt.
Dyckers gehörte überhaupt zu den Typen, die es sich überall mit den zur Verfügung stehenden Mitteln bequem zu machen verstehen, egal wie gering sie auch den meisten Leuten erscheinen.
Im Glashaus gab es einen Schrank, worin diverse Materialien gelagert waren. Ganz unten lag eine ockerfarbene Decke. An einem glutheißen Augusttag ließ Dyckers sich von Nettesheim mit dieser Decke ein Zeltdach improvisieren. Er legte den grauen Kittel ab und hockte sich wie ein feister geölter König unter den Baldachin, allein mit knappen schwarzen Boxershorts bekleidet. Als der Jüngling am späten Nachmittag die Decke wieder zusammenfaltet, sagt Dyckers: „Siehst du die Flecken da?“
„Wo?“
„Na, da in der Mitte!“
Er zeigt sie ihm.
„Das sind Sportflecken! Auf der Decke habe ich schon die Sekretärin gevögelt!“
„Unsere Sekretärin!?“
Der Jüngling ist entsetzt. Dieses rehäugige sanfte Mädchen soll mit Dyckers im Glashaus gelegen haben! Mit dem Kerl?! Auf dieser schäbigen Decke? Ja, ist denn die ganze Welt aus den Fugen?
„In der Pause. Die war schon die ganze Zeit hinter mir her. Und wenn ich wollte, könnte ich die jederzeit wieder vögeln.“
„Jederzeit? Aber ich dachte, die will nächsten Monat heiraten?“
„Na, dann natürlich nicht, Nettesheim! Aber danach wieder. Den Verlobten von ihr, den kenn ich. Das ist ein richtiger Brathahn. Bei dem macht die doch, was sie will, die geile Schlampe!“
Nettesheim sieht noch einmal auf die Decke. Da sind unverkennbar Flecken. Aber weiß er, wie „Sportflecken“ aussehen, besonders alte Sportflecken? Pfui Teufel, und er muss mit der Decke herummachen! Warum hatte Dyckers sie nicht in die Wäsche gegeben? Etwa aus dem gleichen Grund, aus dem andere die Hand nicht mehr waschen, nachdem sie ihnen ein Prominenter geschüttelt hat?
„Hier! Ungewaschen! Uuungeewaschen!“

„Was willst du werden, Jüngling, Grafiker?“, fragte Kaumanns und zwinkert Dykers zu. „Und was machst du, wenn der Graf tot ist?“
Die beiden lachen wiehernd. Doch der Jüngling weiß, wie sehr sie den Berufsstand der Grafiker beneiden. Das Schriftsetzerhandwerk ist im Niedergang. Immer öfter werden die Drucksachenentwürfe von Grafikern gemacht, und die Setzer müssen sich genauestens an deren Vorgaben halten. In der Berufsschule bekommt der Jüngling regelmäßig eine Fachzeitschrift. „Das graphische abc“ ist ein dünnes Heftchen im DIN-A5-Format. Allmonatlich bringt Direktor Fischle, bei dem sie Fachrechnen haben, einen Stapel davon mit und pfeffert ihnen die Heftchen nachlässig auf die Tische. Ihn scheint daran nur zu interessieren, wie genau er die Tische treffen kann, wenn er die Heftchen vom Gang aus verteilt mit einer Geste, die den Jüngling an einen Sämann erinnert, dass die Heftchen auf die Tische segeln und zielgenau liegen bleiben. Obwohl ihr Inhalt niemals Gegenstand des Unterrichts ist, liest der Jüngling die Aufsätze im Grafischen abc sorgfältig. Da erfährt er Dinge über seinen Beruf, von denen die gewöhnlichen Schriftsetzer des Verlags offenbar keine Ahnung haben. Wer den ganzen Tag Trauerbriefe setzt und den Maschinensatz für die Kirchenzeitung zusammenkloppt muss freilich nicht wissen, wie lebendig die typographische Diskussion vor der Naziherrschaft gewesen war, musste die Namen Jan Tschichold, Paul Renner und El Lissitzky noch nie gehört haben. Freilich konnte man in der Zeit der typographischen Barbarei die Namen der Gestorbenen aus der Futura setzen, ohne etwas von ihrem Gestalter Paul Renner zu wissen. Renners klare Groteskschrift erschien 1928 und ist erkennbar vom Geist des Bauhaus geprägt, obwohl Renner in Frankfurt und später in München arbeitete, wo er die Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker leitete. Die streng geometrische Futura fußt auf den geometrischen Grundformen Kreis, Quadrat und Dreick.

Der Jüngling wunderte sich, dass niemandem in der Setzerei auffiel, wie unpassend die Futura ihrem Charakter nach für Trauerbriefe war. Irgendein komplett ahnungsloser Schriftsetzer, vermutlich der Junior, musste einmal ein Trauerbriefmuster aus der Futura gesetzt haben. Der Entwurf war in das Musterbuch geraten, das die Verlagssekretärin vorhielt, um Kunden zu beraten, und jetzt wurden die Trauerbriefe immer so gemacht. Kein Wunder, wenn bessere Drucksachen von Grafikern entworfen werden, dachte der Jüngling.
Die Gesellen redeten auch voller Ehrfurcht von besonderen Setzereien, die eng mit Grafikern zusammenarbeiteten und sich auf die Herstellung von Druckvorlagen spezialisiert hatten, die auf Barytpapier abgezogen wurden, das wegen einer Kreidebeschichtung besonders kontrastreich war. „Nettesheim, da arbeiten nur die besten!“, sagt Dykers, und es ist klar, dass er sich für so einen Edelschriftsetzer hält, dem dort ein Platz angemessen wäre.

Fortsetzung

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