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E-Books in der Edition Teppichhaus Trithemius
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Teppichhaus Trithemius 2.3 von Jules_van_der_Ley steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
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Monatsarchive: August 2015
Das Flüchtlingselend ist unser Elend
„Tina, jetzt brauche ich nen Schnaps!“, sagte ich vorgestern Abend der Gastgeberin, nachdem ich von einem mir bis dato unbekannten jungen Mann Ansichten gehört hatte, die so bodenlos waren, dass ich gar nicht gewusst hatte, wie ich argumentativ begegnen sollte. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zirkus schlechten Geschmacks
Verschlagwortet mit Armut, Elend, Flüchtlingsdrama, Hunger
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„Wir sammeln die jetzt alle ein“
Manchmal, wenn ich so richtig gedankenleer bin, so matschig im Kopf, als wäre ich gegen die Pumpe geflitzt wie gestern Abend, als ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, sondern durch alles und jeden abgelenkt und zerstreut wurde; wenn es … Weiterlesen
Fragwürdiges aus der Welt der Gucci-Sonnenbrillen
Ein sonniger Samstagnachmittag am südlichen Ufer des Maschsees. Eine Gruppe von acht jungen Männern und Frauen kommt den Weg entlang. Einer entdeckt eine Sonnenbrille, die auf der Lehne einer Bank klemmt. Ergreift sie, zeigt sie erfreut rum, weil er sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Finden, Gucci-Sonnenbrille, Maschsee
19 Kommentare
Jüngling der Schwarzen Kunst – Berichtsheft 1 – Prolog
Nach acht Jahren Volksschule, im Alter von 13 Jahren wurde Hannes Overlack aus Nettesheim ein Jünger der Schwarzen Kunst, indem er in eine Schriftsetzerlehre eintrat. „Aventur und Kunst“ hatte schon Gutenberg seine Erfindung genannt, Aventur bedeutete Wagnis und Abenteuer, denn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüngling Schwarze Kunst, Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Buschmeister Bob, Druckerei, Klitsche, Onkel Josef, Schwarze Kunst, setzkasten, upper and lower case
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Modetratsch
Um vier Uhr morgens werde ich wach, stehe kurz auf, gucke aus dem Fenster, stelle fest, dass es noch regnet, sinke zurück ins Bett, aber kann nicht wieder einschlafen, egal wie ich mich drehe, obwohl ich bei Regen doch immer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Beirut, Blogger-Dutt, Modetratsch, Musiktipp, No No No, Spiegel online, Tabea Mußgnug, Volumenpuder
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Pah! Wittgenstein!
Unten auf der Ecke wartet ein Taxi. Ich schaue eine Weile hin, aber es kommt kein Fahrgast. Für einen Augenblick überlege ich, ob ich ein Taxi bestellt habe. Dann wundere ich mich, dass ich, noch im Schlafanzug hinter dem Fenster … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit Gewissheit, Limmerstraße, Lindener Sumpfblüten, Locke, Taxi, Wittgenstein
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Ihr Pinselhörnchen!
was ein Pinselhörnchen ist? Ich muss zugeben, das weiß ich nicht. Eben las ich in Lichtenbergs Sudelbüchern das Wort „Pinsel.“ Da löste sich das Wort Pinselhörnchen aus hinteren, längst vergessenen Gehirnwindungen, purzelte mir vor die Füße und wollte besehen werden. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Idiolekt, Pinselhörnchen, Wortschatz
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Ein Bild und seine Gedichte (9) – Leibniz-Ring & Trüffelschwein
(Hallo Wochenblatt, Juli 2015) Wenn ich der alte Leibniz wär‘, tät ich im Grab rotieren. Den Namen gäb ich niemals her, ein Trüffelschwein zu zieren. Wer gab der Mohn, Elizabet, die Ringgewalt auf dem Tablett? Was maßt das freche Weib … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bild und seine Gedichte
Verschlagwortet mit Gedicht, Leibniz-Ring, Liz Mohn, Lyrik, Peter Maffay, Satire
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Volontär Schmocks Trendkompass – Lauter dumme Leute
„Man soll die Menschen lieben. Eine schwere Aufgabe!“ (Arthur Schopenhauer) Eine Beleidigung meiner Intelligenz ist die Sherlock-Holmes-Serie, die derzeit von 3Sat gezeigt wird. Holmes und Watson agieren darin in der Jetztzeit, was ganz und gar unpassend ist, denn die Figuren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Trendkompass
Verschlagwortet mit der spiegel, Die schwarze Spinne, Jugendwort des Jahres, Kevin, Langenscheidt, merkeln, Musiktipp, Outta My Mind, Sherlock Holmes, The Arcs
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Vom Klingeln und Klopfen
Wenn, als ich jung war, geklingelt oder geklopft wurde, ward ich vergnügt, denn ich dachte, nun käme es. Jetzt, wenn es klopft, erschrecke ich, denn ich denke: “da kommt’s” (Arthur Schopenhauer, 1822) Heute früh wurde bei mir geklingelt und nachdem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit Galaktisches Betriebssystem, Hausgemeinschaft, Limmern, Limmerstraße, schopenhauer
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