Monatsarchive: Oktober 2013

Endfertig aus Düsseldorf

Publiziert am 30. Oktober 2013 von trithemius

Aus einer Reihe von Gründen bin ich ungern in Düsseldorf. Aber als ich am Samstag von Aachen zurück nach Hannover fahren wollte, ging die günstigste Verbindung über Düsseldorf, also nahm ich die. Ein Fehler. Dort umsteigen vom RE in den … Weiterlesen →

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Die letzte Elbin hat Mittelerde verlasssen

Publiziert am 27. Oktober 2013 von trithemius

Ich solle wie sie ausschlafen, haben meine Gastgeber gesagt. So werde ich zwar um 6:00 Uhr pünktlich wach, öffne die Tür zur Hauswiese, krieche angenehm fröstelnd unter die Decke, lausche wie der Sturm die Eschen am Hang oben zaust, wie … Weiterlesen →

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Der Autor hat aber auch doch begraben

Publiziert am 23. Oktober 2013 von trithemius

Vor einiger Zeit hatte ich beim Schreiben die Auch-Plage, wie man hier nachlesen kann. Noch früher ist mir ständig „doch“ in die Texte geraten. Schuld war mein Bruder, der immer gegen das Wörtchen „aber“ gewettert hat, so dass ich mich … Weiterlesen →

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Vom Schließen der Stalltür, wenn die Kuh schon abgehauen ist

Publiziert am 21. Oktober 2013 von trithemius

(9:51 Uhr) Der heutige Arbeitsbericht ist eher ein Untätigkeitsbericht, was mich betrifft. Mein Computer funzte nämlich nicht mehr. Wenn ich den Einschaltknopf presste, gab er nur einen müden Seufzer von sich, an seiner Front blinkte es kurz wie um guten … Weiterlesen →

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Vom Verschwinden der Autographe

Publiziert am 18. Oktober 2013 von trithemius

Natürlich gibt es noch Autographe, die handschriftlichen Manuskripte berühmter Autoren. Sie werden gesammelt, hoch gehandelt, in Museen und Bibliotheken bewahrt und sind für wichtig für die Literaturwissenschaft. Die Streichungen und Korrekturen im Manuskipt erlauben einen Einblick in die Arbeitsweise des … Weiterlesen →

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Hingehudelter Tagesbericht

Publiziert am 17. Oktober 2013 von trithemius

Den eigenen Kardinalfehler solle man kennen, rät Balthasar Gracian in „Die Kunst der Weltklugheit“. Sei der Kardinalfehler erkannt und erfolgreich bekämpft, würden die anderen Fehler wie Dominosteine fallen. Dann ist man endlich der Mensch, der man schon immer mal sein … Weiterlesen →

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Rezeptionsforschung übern Biertisch

Publiziert am 16. Oktober 2013 von trithemius

Ziemlich aufgekratzt berichtete Herr Leisetöne gestern Abend im Vogelfrei von einem Geschichtsseminar. Was den Mann sympathisch macht, ist seine Begeisterungsfähigkeit. Genauso begeistert und begeisternd schilderte er, dass er sich künftig der Rezeptionsforschung zuwenden wolle. Rezeptionsforschung ist ein Zweig der Literaturwissenschaft, … Weiterlesen →

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Die Neunerregel des Horaz

Publiziert am 15. Oktober 2013 von trithemius

Heute Vormittag kam ich 20 Minuten zu spät zur Sprachtherapie. Ich hatte zeitig an der Bushaltestelle gestanden. Aber der Bus kam nicht. Nach 15 Minuten sah ich einen Zettel über dem Fahrplan, die Haltestelle sei ersatzlos aufgehoben. Sie werde wegen … Weiterlesen →

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Schreiben nach der Methode Dr. Geraets

Publiziert am 14. Oktober 2013 von trithemius

Wie schon gestern habe ich darüber nachgedacht, das Krankenhauskapitel umzuschreiben. Bin zu Fuß zur Mensa auf dem Conti-Campus gegangen und habe die Änderung in allen Konsequenzen bedacht. Jetzt könnte ich das Kapitel vermutlich einfach so runterschreiben. Lediglich im Lärm und … Weiterlesen →

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Captcha, Bots und Turing – Von der Spambekämpfung

Publiziert am 13. Oktober 2013 von trithemius

„Aufmerksamkeit – Die neue Währung“ titelte telepolis vor einiger Zeit. Blogautoren wissen das schon lange, denn der einzige Lohn für ihre Mühen sind die aufmerksamen Kommentare. Einen Kommentar zu verfassen, ist um einiges lästiger als sich freizukaufen durch Bezahlung einer … Weiterlesen →