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E-Books in der Edition Teppichhaus Trithemius
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Teppichhaus Trithemius 2.3 von Jules_van_der_Ley steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
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Monatsarchive: Juni 2012
Das graue Netz ist von außen prächtig gefärbt
Liebe Kunden. Kurze Ferienpause. Wenn Sie etwas Zeit übrig haben, empfehle ich Ihnen diese abenteuerliche Reise als Urlaubslektüre. Viel Vergnügen, verirren Sie sich nicht – und bis die Tage!
Veröffentlicht unter Pataphysik mit Socken, Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Internetroman, Papiere des PentAgrion
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Endlich wieder Aktionismus – mit halben Portionen
Seit an Seit mit Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), hat Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) die Initiative vorgestellt, dass Restaurants kleinere Portionen anbieten sollen. Weil in deutschen Restaurants soviel weggeworfen würde, was „Zu gut für die Tonne“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zirkus schlechten Geschmacks
Verschlagwortet mit Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga), Halbe Portionen, Ilse Aigner, Zu gut für die Tonne
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Auf die Welt gucken mit Frau Nettesheim
Frau Nettesheim Nehmen Sie doch die Dinge wie sie sind, Trithemius. Trithemius Wie meinen? Frau Nettesheim Als wertfreie Realitäten, deren Bedeutung Sie selbst ihnen geben. Damit nehmen Sie eine beinah göttliche Sicht an, die Ihnen Seelenruhe und ein heiteres Leben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frau Nettesheim
Verschlagwortet mit Bedeutung, Die Dekonstruktion der Wirklichkeit, göttliche Draufsicht, Kunst
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Wir kaufen nicht mehr an der Tür
Lieber Leser, sind vielleicht eine Frau, dann sind Sie selbstverständlich mit gemeint. Sehr sogar, denn ich möchte meine Dudensammlung herzeigen. Die hat bisher noch jedes Frauenherz hüpfen lassen, vor allem aber die Philatelisten allesamt ins Abseits gestellt. Meine Sammlung besteht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit an der Tür kaufen, Benotung, Carl-Ludwig Naumann, Dikatnote, Duden, Leo Weisgerber, Religion, Schule, Unorthodoxe Orthographie
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Zielloses Radfahren (5) – Unter dem Wind gegen Latein
Schlimmer als Regen ist Gegenwind. In Aachen kommt er meistens aus West, vom Atlantik über den Ärmelkanal her. Der Westwind bläst ganz ordentlich. Dann hilft es schon, wenn man zu zweit ist und abwechselnd am Hinterrad fahren kann. Eine Gruppe … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Die Sprache der Engel, Gesellschaft, Hinterradlutscher, Internetkultur, Jeremias Coster, Souplesse, soziale Vernetzung, Windschatten
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Zielloses Radfahren (4) – Leidenstour mit Souplesse
Die Strecke um den Maschsee ist etwa sechs Kilometer lang. Ich habe den Kopf voll, das Herz ist mir schwer. Da hilft es manchmal, sich anzutreiben. Allerdings muss ich zugeben, auf der ersten Runde um den Maschsee wenig gesehen zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Edwar de Bono, Maschsee, natürliches Denken, Radfahren, runder Tritt, Souplesse, Zielloses Radfahren
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Zielloses Radfahren (3)- Regentour mit Draht und Käfig
Kennst du das? Wenn mit dem plötzlich einsetzenden Regen ein Temperatursturz von gefühlten 10 Grad einhergeht, und man ist nicht passend gekleidet, sogar bald durchnässt und friert erbärmlich? Das ist uns leider widerfahren, weil wir uns zu lange bei Draht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Deutschlandfahne, Hannover, Kunst, Radfahren, Regen, Schland, Schrebergarten, Unwetter, Weltbild, Zielloses Radfahren
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Zielloses Radfahren (2) Sonntagstour durch Kleindeutschland
Für einen Moment lässt mich die Weite über der breiten Querstraße aufatmen, doch dann wird mir wieder eng. Die Straße ist No-go-Area. Hier fährt man nur mit dem Auto hin. Kaum eine Lücke im Verkehr, aber ich biege auf einen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Draht, Hannover, Justizvollzugsanstalt, Radfahren, Schrebergarten, Weltbild, Zielloses Radfahren
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Zielloses Radfahren (1) – Aufbruch ins Ziellose
An seltenen Tagen und immer gänzlich unerwartet erfasst mich das Radfahren und lässt mich ziellos umher schweifen. Es beginnt damit, dass ich mit dem Fahrrad aufbreche, um etwas in meiner Nähe zu erledigen. Danach fahre ich aber nicht direkt nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Radfahren, Schrebergarten, Weltbild, Zielloses Radfahren
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