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E-Books in der Edition Teppichhaus Trithemius
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Teppichhaus Trithemius
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Teppichhaus Trithemius 2.3 von Jules_van_der_Ley steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
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Monatsarchive: März 2012
Wer das liest, kann lesen! – Vom Lesezwang
Wer ein solches Blatt aus dubioser Quelle in die Hände gedrückt bekommt, fühlt sich nicht unbedingt gezwungen, es zu lesen. In der Buchdruckersprache heißen diese Erscheinungen „Bleiwüste. Man vermisst bei solchen Texten zwischendurch einen geistigen Ruheplatz, wo man sich erschöpft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Analphabetismus, Graffito, Hinüberscher Garten, Lesezwang
19 Kommentare
Null Nachrichten aus der Teppichhausredaktion
In meinem Kopf wird vermutlich gerade umgebaut. Seit Tagen habe ich das Gefühl, es geht da gar nicht voran. Ich inspiziere natürlich nicht andauernd. Es könnte sein, dass die Arbeiter in der Nacht sogar fleißig werden. Wenn ich tagsüber nachgucke, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kopfkino
Verschlagwortet mit Banker, Sprachpflege, Teppichhändler, Wortpatenschaft
3 Kommentare
Dahingeschlenzter Bummel durch die Zeit
Ob denn wohl jemand Interesse hätte, einen einfach dahin geschlenzten Bummel durch die Zeit zu lesen? Wenn der Autor zu faul oder zu müde und von einem Zuviel an Informationen ein bisschen matschig im Kopf ist? Ob das einer lesen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Bleistift, Johann Wolfgang von Goethe, Krickelhahn, Schreiben, Wanderers Nachtlied, Zauber
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Brei und Axt – Kurzfassung eines langen Kneipenabends
Gestern Abend traf ich mich mit Freund Shhhhh in unserer Stammkneipe. Sie trägt den schönen Namen „Vogelfrei“. Wir hatten das noch nie an einem Montag gemacht und waren tatsächlich eine ganze Weile die einzigen Gäste. Als ich eintraf, saß S. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Abendbummel
Verschlagwortet mit Griesbrei, Joachim Gauck, Richard Brautigan, Shhhhh, Smartphone, Vogelfrei
8 Kommentare
Mein müßiger Wäschesack lässt uns alle Zeit verlieren
Gegen Morgen träumte ich vom Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Er tauchte deutlich vor meinem inneren Auge auf, aber mir wollte partout nicht sein Autor einfallen. Immer wieder drängte sich der Vorname Marcel auf, aber „Marcel“ schien … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kopfkino, Mein surrealer Alltag
Verschlagwortet mit Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Denken, Kreativität, Marcel Proust, Mensch-Maschine-Interaktion, Traum, Vergessen
3 Kommentare
Kartoncartoon mit Radfahrer, Schirm und Kasten
(Foto/Gifanimation: Trithemius)
Der Lenz bringt kackfreche Werbemails
Ein seltsamer Ton hat Einzug gehalten in Werbemails, so kumpelhaft, plump vertraulich, so unverschämt. Drei Beispiele aus diesen Tagen zeigen: König Kunde wird nicht mehr ernst genommen. Man lacht hinter seinem Rücken, nimmt ihn überhaupt nicht mehr für voll. Früher … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags, Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit gläserner Mensch, HAZ, Ibis, König Kunde, Lieferando, Madsack, Werbemails
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Tote kaufen keine Bücher – Ethnologie des Alltags
Der Buchantiquar auf der Limmerstraße stellt täglich zwei Regale vor die Tür. Ich hasse das. Denn aus Neugier schaue ich mir immer die Buchtitel an. Hinter mir auf der anderen Straßenseite sagen die Leute vielleicht: „Ach, guck mal, der arme … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags, Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Alltagsrätsel, Buch, Buchrücken., gestürzte Zeilen, Limmerstraße, Typographie, Verlage
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Übernehmen Sie Verantwortung – Kaufen Sie Backpulver!
„Atommüll muss schnellstens raus hier“, soll Umweltminister Norbert Röttgen bei seinem Besuch im maroden Atomlager Asse gesagt haben. Und hat dabei, wie das Foto zeigt, ganz zuckersüß geguckt. Ja, prima, aber wohin damit? Vielleicht weiß der Ex-Astronaut Ulrich Walter Rat. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zirkus schlechten Geschmacks
Verschlagwortet mit Asse, Atomlobby, Backpulver, Günther Jauch, Hoax, Norbert Röttgen, Ulrich Walter
15 Kommentare
Plausch mit Frau Nettesheim – über scheintote Sprache
Trithemius Oweh, oweh, Frau Nettesheim, mein Schreiben ist tot. Frau Nettesheim Tatsächlich? Woran ist es denn verröchelt? Trithemius An zu hohen Ansprüchen. Mein jüngster Sohn hat mal gesagt: „Ich bin Perfektionist.“ Da war ich total überrascht. Inzwischen muss ich eingestehen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frau Nettesheim
Verschlagwortet mit Baum umarmen, Denkbremse, Perfektionismus, Schreiben
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