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Monatsarchive: Oktober 2011
Für manche kommt der Herbst gleich nach dem Frühjahr
Die Natur schien heute stillzustehen. Eine lockere Wolkendecke überspannte die Stadt, war an manchen Stellen milchigtransparent, und hindurch kam ferner Sonnenschein. 15 Grad Celsius, kein Hauch wehte. Solche Tage sind Phasen des Übergangs vom freundlichen Frühherbst zum grimmigen Alten. Selbst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Armut, Herbst, Limmerstraße, Occupy
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Wechsel braucht Wachstum – Occupy-Bewegung in Hannover
Samstag, 15. Oktober, 14:00 Uhr. Auf dem Platz gegenüber dem Hauptbahnhof in Hannover stehen etwa 200 Demonstranten der „Occupy“-Bewegung. Alles wirkt ein bisschen improvisiert. Einige Demonstranten halten an Stöcken befestigte Pappschilder hoch, deren Aufschriften keine besonders große Fernwirkung haben. Da … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit #Globalchange, Hannover, Occupy
13 Kommentare
„Große Steuerbetrüger“ auf der CD aus Luxemburg
Es muss jetzt schreckliche zugehen in manchen Häusern. Eltern laufen aufgeregt umher und giften sich an, er telefoniert mit seinen politischen Freunden, wieder mit seinem Anwalt, sie mit ihren Freundinnen, die halbwüchsigen Kinder nörgeln und verstehen das ganze Theater nicht, … Weiterlesen
YoYo, Motherfuckers! Viel Vergnügen mit den Bankerboys!
Die neue Bankenrettung wegen Griechenlands Staatspleite ist für mich ein Klacks. Ich drücke nur ein paar Tasten, schon ist der Bankenrettungskommentar raus. Aber nicht abgehakt. Vielleicht gibt es bald nach dieser Bankenrettung erneut eine Bankenrettung. Dann hole ich wieder das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zirkus schlechten Geschmacks
Verschlagwortet mit #Globalchange, Bankenrettung, Occupy
9 Kommentare
Nach hinten raus? Auf jeden
Eine neue Bestätigungsfloskel ist mir aufgefallen. Sie ist nicht wirklich neu, sondern wiederbelebt: „Auf jeden Fall“ oder in der Verkürzung: „Auf jeden.“ „Sehen wir uns heute Nachmittag?“ „Auf jeden!“ Die Floskel gehört zur Umgangssprache. Einmal saß ich mit Freund Coster … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
24 Kommentare
Die Botschaft der Glasmurmel – nachalphabetisches Denken
Liebe Kunden, in den Kommentaren zu den fünf Sternschnuppen ist die Frage aufgetaucht, ob die analytische Betrachtung der Dinge die einzig richtige und gute Betrachtung ist. Der nachfolgende Text stammt aus dem Lager des Twoday-Teppichhauses. Ich würde gern Ihre Meinung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus Intern
Verschlagwortet mit Flusser, Medienphilosphie, nachalphabetisches Denken
3 Kommentare
Mein surrealer Alltag – Fünf herbstfrische Sternschnuppen
Meine lieben Damen und Herren, bitte geben Sie mir einen Schubs, damit ich Ihnen wieder ein launiges Produkt aus dem Teppichhaus liefern kann. Danke. Heute hörte ich einen Mann sagen: „Man muss akzeptieren, dass Herbst ist.“ Und ich dachte, früher … Weiterlesen