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E-Books in der Edition Teppichhaus Trithemius
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Monatsarchive: Juni 2011
Verschnarcht hinterschlurfen und nichts verstehen – „aspekte“
In der ZDF-Kultursendung „aspekte“, der Sendung vom 17. Juni 2011, stellte Moderator Wolfgang Herles einen „neuen Star der Londoner Musikszene“ vor. Und fuhr fort: „Ich verstehe davon ja nichts, aber die Kritiker in den Feuilletons überschlagen sich wie wildgewordene Dichter.“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Teppichhaus-Musiktipp
Verschlagwortet mit Feuilleton, James Blake, Musiktipp, ZDF
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Okay, Ça va – Über die Bedeutung kleiner Wörter
Okay ist eines der bekanntesten Wörter der Welt, gehört zu den Internationalismen wie Hotel und Taxi. Vermutlich stammt es aus dem Amerikanischen, aber seine Herkunft ist dunkel. Wikipedia gibt allein zehn mögliche Etymologien an. Nur Otto Krafft kann der Urheber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Belgien, Okay, Studio Brussel, Zigarettenblättchen
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Horchen Sie nicht an der Dose! – Verwirrendes über die Seele
„Den kann ich nicht leiden“, sagte S., „ich weiß auch nicht warum.“ Ich hatte die Gestalt auf dem Bürgersteig gar nicht beachtet, als wir mit den Fahrrädern vorbeifuhren. „Wen meinst du?“ „Na, den J.S., der ging doch da.“ „Vermutlich ist … Weiterlesen
Fruchtloses Gespräch mit Filialleiterin Frau Nettesheim
Frau Nettesheim Versuchen Sie etwas zu schreiben? Trithemius Ich bemühe mich. Frau Nettesheim „Er hat sich bemüht“, bedeutet in der Geheimsprache der Arbeitszeugnisse: „Er hat nichts geleistet.“ Trithemius Bitte erinnern Sie mich daran, dass ich auf Ihres schreibe: „Im Kollegenkreis … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frau Nettesheim
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Bericht von der Höflichkeit der Hannoveraner
Grobiane gibt es überall, Choleriker, worin das Wort Kleriker sich verbirgt, und Wüteriche, auch wenn sie gar nicht Erich heißen. Unser Pastor beispielsweise war so ein Choleriker. Er unterwies uns in Religionslehre. Wenn es ihm in der Klasse zu laut … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Hannover, Herrenhäuser Gärten, Höflichkeit
6 Kommentare
Fünf Minuten kreatives Murmeln über Vögel und Frauen
„Frauen sind die Vögel unter den Menschen“, sagt S. „Toller Satz, egal wie er gemeint ist.“ Da kommt die hübsche Kellnerin und stellt frisches Bier auf den Tisch, weshalb er abwartend verstummt. Wie sie weg ist, fährt er fort: „Weil … Weiterlesen
Hhum, Schwerkraftwandel – Flashback (3)
Angenommen, ich wäre grad mal 1,60 Meter groß, ginge verträumt an einem Fotogeschäft vorbei, würde im Schaufenster plötzlich etwas entdecken, mich abrupt hinwenden und stupse mit der Nase den Busen einer Frau an, die mir nichts ahnend entgegenkommt. Was sollte … Weiterlesen
Mauskleine Beziehung, Bier und schöne Schultern
Auf den Straßen brandet der Autoverkehr, auf den Gehwegen ein Kommen und Gehen, unzählige Sonnenhungrige bevölkern den weitläufigen Georgengarten, liegen lustvoll im Gras oder scharen sich um einen qualmenden Grill, doch irgendwo nahebei im Univiertel sitzt eine kleine magere Frau … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schrift - Sprache - Medien
Verschlagwortet mit Hannover, Jean Paul, Kurrent, Leibniz, Leibnizuniversität
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Gedanken über das Schwein – Ethnologie des Alltags
Diesmal berühren meine Blättchen eine zentrale Menschheitsfrage, ohne sie zu beantworten. Warum hat man Schwein, also unverschämtes Glück? Warum flaniert der eine wie Gustav Gans durch die Welt, während der andere schon auf der Treppe ausrutscht, bevor er überhaupt an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ethnologie des Alltags
Verschlagwortet mit Sprache, Zigarettenblättchen
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Kurzroman – Krieg der Killerkeime
Wahnsinnige deutsche Wissenschaftler erfinden in einem Geheimlabor winzige Killerkeime. Die Killerkeime entkommen dem Labor, schwärmen aus und machen sich über die Menschheit her. Sie betrachten uns lediglich als Nahrungsmittel. Nichts kann sie stoppen, nicht einmal eine Atombombe kann sie vernichten, … Weiterlesen