Skandal: Verona Pooth liest für uns aus dem Homo Faber

Ein Wunsch, der sich gerade hier entfaltet hat. Und, bitteschön, es ist kein Scherz. Es geht nämlich um Bildungsfernsehen, was, zugegeben, jetzt ein langweiliges Wort ist. Wir erinnern uns an einen schüchternen Mann im Rauten-Pullunder auf dem Dritten Programm, der kryptische Zeichen auf eine Tafel malte und sagte, das wäre Mathematik oder sogar eine binomische Formel.

Unser Bildungsfernsehen soll anders sein, schillernder und nachhaltiger, und darum soll zum Auftakt Verona Pooth für uns aus dem Homo Faber lesen, nachdem sie gesagt hat, sie hätte schon einige Bücher von Homo Faber gelesen, wie ich wiederum eben bei Frieling hier gelesen habe.

Noch versuche ich Prinz Rupi das Zugeständnis abzuringen, für die Aufnahmen den Roman Homo Faber als Großdruck zu stiften. Mal sehen, ob er sich erweichen lässt, seine prinzliche Bibliothek zu plündern.

Über den weiteren Verlauf des Projektes
„Verona Pooth liest einiges von Homo Faber“
werde ich berichten.

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34 Kommentare zu Skandal: Verona Pooth liest für uns aus dem Homo Faber

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