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Monatsarchive: Februar 2009
Ethnologie des Alltags (13) – Gullydeckelparade
Wir Alltags-Ethnologen hatten ja früher nichts außer Papier und Bleistift und mussten alles mit der Hand machen. Morgens in aller früh bei jedem Wetter raus auf die Straße, und dann wurde man auch noch scheel angeguckt, wenn man auf den … Weiterlesen
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Ethnologie des Alltags (12) – Heinrich
„Ausgerüstet mit einer Camera und mit dem untrüglichen Instinkt des Katzenwesens gelingt es dem wackeren Murr, ein wahres Dokumentarfilm-Meisterstück auf den Chip zu bannen. Dieser Kurzfilm namens „Heinrich“ bietet einen subtil inszenierten Einblick in das Aus-, Um- und (Quer-)Einsteiger-Millieu. Es … Weiterlesen
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Kopfkino – Verdrehte Dimensionen
Da ist ein Paket, das ich beim Öffnen abfilmen will. Gerade läuft die Aufnahme, da klingelt vom Flur her mein Mobiltelefon. Ich stoppe die Kamera, gehe raus, nehme das Mobiltelefon aus der Manteltasche und sage Hallo in den Apparat. Es … Weiterlesen
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Ethnologie des Alltags (11) – Inlimbos Tagtraum
Manchmal geschieht es, dass mitten im Alltag ein Bild dir vor Augen erscheint, und du weißt nicht warum. Plötzlich und ohne erkennbaren äußeren Anlass trudeln Erinnerungen durch dein Denken wie Steine im Gebirge, die ein unachtsamer Wanderer losgetreten hat. Wer … Weiterlesen
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Abendbummel online – Fahren, Fragen, Stehen, Rollen
Es ist nicht alles flach im Flachland, no Sir. Wenn du beispielsweise von Hannover-Linden der Badenstedter Straße folgst, dann wird sie am Ortsrand von Hannover zur Lenther Chaussee, und die führt längs über den Benther Berg. Dieser bewaldete Hügel ragt … Weiterlesen
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Ethnologie des Alltags (10) – Einladung zum Topfgucken
Vor einigen Jahren recherchierte ich Alltagsgeschichten in einem 240-Seelendorf bei Jülich. Da besuchte ich am Samstagmorgen die älteste Frau des Dorfes. Wir saßen in ihrer Küche, und sie hatte vier bruzzelnde Töpfe auf dem Herd. Irgendwann hob sie die Deckel … Weiterlesen
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Ethnologie des Alltags (9) – Theo geht zur alten Weide
Morgen ist heute ja schon wieder gestern, und übermorgen kannst du die Karnevalskamellen in ein Einweckglas stecken. Dann beginnt bekanntlich die Fastenzeit. Die alten Kamellen werden vom Einwecken nicht besser, weshalb du sie Ostern wegschmeißen kannst. Vorher aber werden die … Weiterlesen
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Rheinländer in Hannover – Dä Zoch kütt, und der Oberbürgermeister macht sich bei mir unbeliebt
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Ethnologie des Alltags (8) – Dreckscheuder brät ein Ei
Geh mir weg mit all den Kochsendungen, dem unablässigen, hirnrissigen Geschwafel von Lanz, Lichter, Lafer und Konsorten. Sie sind doch wie unverständige Narren, die bei der Andacht schwätzen. Richtiges Kochen verlangt schweigende Hinwendung, die Würdigung des Nahrungsmittels und seiner Zubereitung. … Weiterlesen
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Ethnologie des Alltags (7) – Juleikas Wintermärchen
Man lasse sich durch gelegentliche Stopps dieses Films nicht täuschen. Manchmal streikt der Player. Vermutlich geht ihm die Verfolgungsjagd durch die … („was’n das für’n weißes Zeug überall? Ach so, Schnee.“) … prächtig verschneite Winterlandschaft des Spessarts einfach zu schnell. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit ethnologie des alltags, film, Kunst, winter
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